Eine ebenmäßige, makellose, frische und junge Haut – das wollen doch alle. Viele kennen das Problem der braunen Flecken, Akne und Narben, die das Bild des allgemeinen Schönheitsideals negativ beeinflussen können. Sie werden von den Betroffenen oftmals als sehr störend empfunden und man möchte sie unbedingt schonend los werden.

Wie Pigmentflecken entstehen, welche Formen von Pigmentflecken es überhaupt gibt und welches Produkt du anwenden kannst, stellt dir EYVA im neuen Blogpost vor. Jetzt mehr erfahren!

Entstehung von Pigmentflecken

Eine sonnengebräunte Haut ist in der westlichen Welt nach wie vor ein begehrtes Schönheitsideal. Daher wollen viele ihre Bräune behalten – auch nach dem Urlaub. Doch dieser Trend wendet sich, denn immer mehr Frauen streben eine makellose, pralle Porzellanhaut an. Insbesondere Pigmentflecken, Hyperpigmentierung ist der Fachbegriff, sind häufig auffällig und verschwinden manchmal nicht einfach ohne dermatologische Behandlung.

Doch wie entstehen überhaupt Pigmentflecken? Pigmentflecken zählen zu den Störungen der Haut. In erster Linie bedeutet Pigmentierung eine Färbung der Haut und der Schleimhäute. Eine Hyperpigmentierung entsteht durch zu viele Pigmentzellen oder eine übermäßige Produktion des Hautfarbstoffes Melanin in den Zellen.

Des Weiteren gibt es angeborene, erworbene sowie bösartige und harmlose Pigmentveränderungen. Viele Pigmentierungen treten erst durch äußere Einflüsse auf oder können durch sie verstärkt werden. Zu diesen äußeren Einflüssen zählen:

  • Hormonelle Veränderungen
  • Schwangerschaft
  • Einnahme der Anti-Baby-Pille
  • Hohe und lange Sonnenbestrahlung ohne Lichtschutzfaktor (LSF)

Die Tatsache, dass sich die Haut unter gewissen Umständen braun verfärbt, ist eigentlich keine große Sache und vor allem eine gesunde Schutz-Funktion. Allerdings kann es schädlich werden, wenn man sich den UV-Strahlen zu lange aussetzt.

Arten von Pigmentflecken

Melanozyten – so heißen die Verantwortlichen der Pigmentflecke. Die Zellen der obersten Hautschicht stellen Melanin her. Dieser Farbstoff kommt bei uns Menschen in einer braun-schwärzlichen und helleren gelblich-rötliche Variante vor und schütz die Haut vor UV-Strahlungen. Es werden mehrere Arten von Pigmentflecken unterschieden, dazu gehören:

  • Die Weißfleckenkrankheit
  • Leberflecken
  • Muttermale
  • Sommersprossen
  • Alters- und Sonnenflecken
  • Melasma/Chloasma.

Leberflecken und Muttermale

In erster Linie sind Leberflecken meistens angeboren oder entstehen im jungen Erwachsenenalter. Durch eine Anhäufung von Melanin-produzierenden Zellen in der Haut entstehen Leberflecken. Sie sind hell- bis dunkelbraun und manchmal sogar schon fast schwarz. Hierbei sprechen Mediziner von einem Pigmentnävi, umgangssprachlich werden sie Muttermale genannt. Allerdings umfasst der Begriff Muttermal noch andere Veränderungen der Haut oder Schleimhäute.

 

Muttermale können am gesamten Körper auftreten. @ shutterstock.com

Muttermale können am gesamten Körper auftreten. @ shutterstock.com

Leberflecken befinden sich häufig an Körperstellen, die einer hohen Sonnenbestrahlung ausgesetzt sind. Neben Gesicht, Nacken, Hände und Oberarme zählen noch die Schultern und das Dekolleté dazu.

Eigentlich sind Leberflecken ungefährlich, allerdings kann sich aus ihnen Hautkrebs entwickeln. Deshalb sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen, wenn Symptome auftreten, wie:

  • Vergrößerung
  • Aufhellung
  • Verdunklung
  • Juckreiz
  • Bluten
  • Nässen

Die Weißfleckenkrankheit

Bei der Weißfleckenkrankheit, auch Vitilgo genannt, handelt es sich, ganz streng genommen, um das Gegenteil von Pigmentflecken. Denn statt mehr Melanozyten zu produzieren, wird viel weniger Melanin hergestellt. Woran dies liegt ist bis heute noch unklar.

Auf der Haut bilden sich pigmentarme bis pigmentlose Stellen, die dementsprechend sehr hell wirken. Dabei können unregelmäßig geformte weiße Hautflecken im Gesicht, an den Händen und an den Füßen entstehen. Sie können aber auch auf der Hautoberfläche und an den Schleimhäuten vorkommen. Heilen lässt sich die Weißfleckenkrankheit allerdings nicht.

Wer an der Weißfleckenkrankheit leidet ist einem höheren Risiko ausgesetzt, Sonnenbrand zu bekommen. Abgesehen davon ist die Vitiligo aber ungefährlich. Durch eine UV-Therapie beim Hautarzt ist es zudem möglich, die weißen Flecken zu mildern.

Sommersprossen

Sommersprossen sind eigentlich etwas schönes und treten vor allem bei Menschen mit sehr heller Haut auf und das in der Regel bereits in der Kindheit oder in der frühen Jugend. Da das Gesicht als größtes Organ zuerst Sonnenschein abbekommt, zeigen sich dort auch Pigmentflecken zuerst. Nicht zu vergessen auch an Unterarmen und Dekolletés. Der Grund für die Sommersprossen ist, dass die Melanozyten bei entsprechend veranlagten Personen unter dem Einfluss von UV-Strahlen vermehrt Pigmente herstellen. Zudem häuft sich dieser Farbstoff in der tiefsten Schicht der Oberhaut an und sorgt so für die harmlosen Fleckchen, die in den sonnenärmeren Jahreszeiten (Herbst und Winter) verblassen.

Frau mit vielen Sommersprossen. @ shutterstock.com

Frau mit vielen Sommersprossen. @ shutterstock.com

Sonnen- und Altersflecken

Altersflecken entstehen im Alter. Es ist ein unumgänglicher Prozess, der sich nicht komplett aufhalten, sondern lediglich verzögern lässt. Ob Unterarm, Gesicht, Handrücken oder Dekolleté: Altersflecken, beziehungsweise Sonnenflecken, bilden sich in Hautregionen, die über die Jahre der Sonne ausgesetzt sind. Ungefähr ab dem 40. Lebensjahr häufen sie sich, bei Menschen über 60 Jahren gehören diese Flecken bereits zur Normalität.

In besonderen Fällen können auch junge Menschen von Altersflecken betroffen sein. Wenn sich an bestimmten Hautpartien vermehrt Melanin einlagert, entstehen die unschönen Begleiter. Zudem können sie sehr klein, aber auch mehrere Zentimeter groß, rundlich oder auch oval sein. Anders als bei Sommersprossen verblassen Altersflecken nicht, wenn im Herbst und Winter die UV-Belastung sinkt. In den meisten Fällen sind Altersflecken ungefährlich, allerdings sollten sie alle zwei Jahre, im Rahmen der Hautkrebs-Vorsorge, untersucht werden.

Melasma und Chloasma – die bräunliche Hyperpigmentierung

Der Begriff Melasma beschreibt eine bräunlich-graue Hyperpigmentierung im Gesichtsbereich (Stirn, Kinn Wangen und Oberlippen), die unterschiedlich verteilt und ausgeprägt sein können. Betroffen sind vor allem Frauen im gebärfähigen Alter. Männer sind eher selten von dieser Art der Pigmentstörung betroffen.

Melasma und Chloasma sind zwei unterschiedliche Bezeichnungen für dunkle Flecken im Gesicht von Frauen. Unter Melasma versteht man Hormonflecken, die in der Schwangerschaft entstehen, Chloasma hingegen ist der weiter umfassende Begriff, der auch andere Arten der Pigmentvermehrung im Bereich des Gesichts umfasst. Heute werden diese beiden Begriffe meistens als Synonym verwendet.

Durch die Einnahme der Anti-Babypille oder einer Hormonersatztherapie kann sich ein Melasma entwickeln, da sich im Körper ähnliche Hormonveränderungen abspielen wie in einer Schwangerschaft.

Ein weiterer Auslöser eines Melasmas können auch UV-Strahlungen sein. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, bei einer entsprechenden Neigung, oder familiärer Veranlagung, Sonneneinwirkung zu vermeiden und ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor und breitem Wirkungsspektrum aufzutragen. Somit kann eine Stimulierung der Pigmentbildung vermieden werden.

ILLUMINATING SERUM – die Abhilfe bei Pigmentflecken

Das Illuminating Serum von EYVA schafft Abhilfe bei Pigmentflecken. Es reduziert und hemmt die Neubildung von Pigmentflecken. Bei regelmäßiger Anwendung zeigen sich schnell erste Ergebnisse.

Die erlesenen Inhaltsstoffe sorgen für ein zufriedenstellendes und optimales Ergebnis. Mit dem revolutionären marinen Whitening-Molekül, verschiedenen Zucker, hydrophoben Aminosäuren Alanin und Serin und Anti-Pollution Wirkungen, schützt das Illuminating Serum die Haut vor umweltbedingten Entzündungen und verringert deine Pigmentflecken.

Mit dem Vitamin C und Zink Gehalt wirkt das Serum gezielt auf die gewünschten Stellen, außerdem wirkt es gegen normale und sonnenbedingte Hautalterung. Zu guter Letzt runden Jojobaöl und Traubenkernöl das Serum perfekt ab und sorgen für einen reinen Teint.

Fazit

Sofern es sich um keine verdächtigen oder bösartigen Hautänderungen handelt, ist eine Behandlung nicht zwingend vorzunehmen. Die Pigmentflecken werden jedoch oftmals von den Betroffenen als äußerst unästhetisch empfunden. In solchen Angelegenheiten können Therapien durch einen Dermatologen nachgegangen werden. Das Illuminating Serum von EYVA ist bei einfachen Pigmentflecken das perfekte Produkt, um diese unschönen Flecken zu reduzieren und um Neubildungen zu verhindern.

Weiterführende Informationen zum Thema Pigmentflecken

  • Weitere Tipps, wie sich Pigmentflecken entfernen lassen auf T-online.de